Unser pädagogsiches Konzept beruht auf den Bedürfnissen der Kinder und auf der Grundhaltung von Respekt, Achtung und Wertschätzung.
Die wichtigsten Werte, die in der Kinderkrippe vermittelt werden sind:
- Soziale Zugehörigkeit und Anerkennung
Dieser Grundsatz bedeutet uns sehr viel. Beispielsweise wird das bei uns sichtbar durch die Aufnahme von Kindern aus verschiedensten Kulturkreisen und durch deren bestmögliche Sprachförderung. Auch die Hygiene, Tischsitten und soziale Regeln sind wichtig Werte und Normen, welche wir in der Kinderkrippe vermitteln und täglich positiv verstärken.
- Neugier
Die Neugier der Kinder zu erhalten und auf immer neue Dinge zu richten ist uns ein wichtiges Anliegen.
- Familie, Beziehung und Unabhängigkeit
Um der Bedeutung von Familie für das Kind die entsprechende Würdigung zukommen zu lassen, um Ihnen ein Stück entgegen zu kommen und um das Kind in einer vertrauten Umgebung zu erleben bieten wir verschiedene Veranstaltungen, bei denen die Beiteiliegung der Eltern eine wichtige Rolle spielt.
Wir stehen den Eltern bei Fragen und Sorgen rund um das Kind gerne bei und schaffen bei Bedarf in einem persönlichen Gespräch notwendigen Raum dafür. Das Wohl des Kindes steht hierbei für und an erster Stelle. Somit behandeln wir solche Gespräche auch mit höchster Vertraulichkeit.
- Ordnung und Struktur
Wir ermöglichen den Kindern die Orientierung durch stabile Gruppenstrukturen, strukturierte Tagesabläufe mit wechselnden Aktivitäten, feste Rituale und Regeln.
- Gesundheit
Im Interesse körperlich-geistig-seelischer Gesundheit gehen wir täglich mit den Kindern in den Garten oder spazieren. Auch eine Entspannungsübung wie zum Beispiel die Traumreise ist für den kleinen Geist der Kinder sehr wertvoll. Deshalb ist für die Kinder in der Zeit von 12 bis 14 Uhr Ruhezeit (ruhen, träumen, schlafen im abgedunkelten Nebenraum).
Pädagogisch Zielsetzung
Von großer Wichtigkeit ist für uns das Beobachten, um ohne Manipulation die Aktivitäten der Kinder mit Materialien und Ideen zu bereichern und Neugier zu wecken. Dazu legen wir für jedes Kind den Beobachtungsbogen von Dr. Beller an. Beobachtet wird dabei der Entwicklungsprozess der Sprachentwicklung und der Motorik. Er dient als Grundlage für das von uns 1x jährlich angebotene Entwicklungsstand Gespräch.
Unsere besondere pädagogische Schwerpunkte sind:
- Bewegunserziehung
- Mathematische Bildung
- Musikförderung
- Begegnung mit der Natur
- Kreativität
Projekt Portfolio
Es ist ein Projekt, an dem jedes Kind beteiligt ist. Es ist ein künstlerischer, individuell gestalteter „Handabdruck“. Wie ein Blitzlicht, das auf ein Kind geworfen wird. Es ist die Dokumentation von Bildungsprozessen eines einzelnen Kindes. Es ist zusammengetragen vom Kind, von den Erzieherinnen und Eltern. Aufbewahrt wird es in einem Ordner. Anhand von Fotos, Bildern und Lerngeschichten wird ein Erinnerungsalbum geschaffen.
Unser pädagogsiches Konzept beruht auf den Bedürfnissen der Kinder und auf der Grundhaltung von Respekt, Achtung und Wertschätzung.
Die wichtigsten Werte, die in der Kinderkrippe vermittelt werden sind:
- Soziale Zugehörigkeit und Anerkennung
Dieser Grundsatz bedeutet uns sehr viel. Beispielsweise wird das bei uns sichtbar durch die Aufnahme von Kindern aus verschiedensten Kulturkreisen und durch deren bestmögliche Sprachförderung. Auch die Hygiene, Tischsitten und soziale Regeln sind wichtig Werte und Normen, welche wir in der Kinderkrippe vermitteln und täglich positiv verstärken.
- Neugier
Die Neugier der Kinder zu erhalten und auf immer neue Dinge zu richten ist uns ein wichtiges Anliegen.
- Familie, Beziehung und Unabhängigkeit
Um der Bedeutung von Familie für das Kind die entsprechende Würdigung zukommen zu lassen, um Ihnen ein Stück entgegen zu kommen und um das Kind in einer vertrauten Umgebung zu erleben bieten wir verschiedene Veranstaltungen, bei denen die Beiteiliegung der Eltern eine wichtige Rolle spielt.
Wir stehen den Eltern bei Fragen und Sorgen rund um das Kind gerne bei und schaffen bei Bedarf in einem persönlichen Gespräch notwendigen Raum dafür. Das Wohl des Kindes steht hierbei für und an erster Stelle. Somit behandeln wir solche Gespräche auch mit höchster Vertraulichkeit.
- Ordnung und Struktur
Wir ermöglichen den Kindern die Orientierung durch stabile Gruppenstrukturen, strukturierte Tagesabläufe mit wechselnden Aktivitäten, feste Rituale und Regeln.
- Gesundheit
Im Interesse körperlich-geistig-seelischer Gesundheit gehen wir täglich mit den Kindern in den Garten oder spazieren. Auch eine Entspannungsübung wie zum Beispiel die Traumreise ist für den kleinen Geist der Kinder sehr wertvoll. Deshalb ist für die Kinder in der Zeit von 12 bis 14 Uhr Ruhezeit (ruhen, träumen, schlafen im abgedunkelten Nebenraum).
Pädagogisch Zielsetzung
Von großer Wichtigkeit ist für uns das Beobachten, um ohne Manipulation die Aktivitäten der Kinder mit Materialien und Ideen zu bereichern und Neugier zu wecken. Dazu legen wir für jedes Kind den Beobachtungsbogen von Dr. Beller an. Beobachtet wird dabei der Entwicklungsprozess der Sprachentwicklung und der Motorik. Er dient als Grundlage für das von uns 1x jährlich angebotene Entwicklungsstand Gespräch.
Unsere besondere pädagogische Schwerpunkte sind:
- Bewegunserziehung
- Mathematische Bildung
- Musikförderung
- Begegnung mit der Natur
- Kreativität
Projekt Portfolio
Es ist ein Projekt, an dem jedes Kind beteiligt ist. Es ist ein künstlerischer, individuell gestalteter „Handabdruck“. Wie ein Blitzlicht, das auf ein Kind geworfen wird. Es ist die Dokumentation von Bildungsprozessen eines einzelnen Kindes. Es ist zusammengetragen vom Kind, von den Erzieherinnen und Eltern. Aufbewahrt wird es in einem Ordner. Anhand von Fotos, Bildern und Lerngeschichten wird ein Erinnerungsalbum geschaffen.
Tagesablauf
07.00 |
Frühöffnungszeit Die Kinder werden nach und nach gebracht Das Freispiel beginnt |
08.30 |
Gemeinsames Frührstück in der Gruppe Zähneputzen |
09.00 |
Morgenkreis |
10.00 |
Beschäftigung in der Gruppe Aufenthalt im Garten |
11.30 |
Mittagessen, Wickelzeit |
12.00 |
Mittagsruhe; die Kinder schlafen |
14.00 |
Wachkuscheln |
14.30 |
gemeinsame Brotzeit |
15.00 |
Freispiel oder Aufenthalt im Garten |
17.00 |
Ende der Betreuungszeit |
Freispiel
Durch ein langes Freispiel bieten wir den Kindern die Möglichkeit sich selbt zu entfalten. Dabei wird die Persönlichkeit und der Charakter des Kindes entwicklet und das Kind kann dabei den eigenen Interessen und Wünschen nachgehen.
Essen
Für uns ist das Essen nicht nur reine Nahrungsaufnahme sondern auch ein sozialer Faktor. Aus diesen Grund ist es für uns wichtig, dass alle gemeinsam in der Gruppe essen. Bei der Ernährung achten wir auf Ausgewogenheit und die tägliche Portion an Obst und Gemüse. Durch das Zähneputzen nach dem Mittagessen geben wir den Kindern ein Ritual für die tägliche Mundhygiene weiter.
Mittagsruhe
Die Kinderkrippe ist ein Ort an dem ein Kind mit vielen Reizen konfrontiert wird. Durch eine Mittagsruhe kann das Kind die Erlebnisse verarbeiten und kann sich dabei entspannen und ausruhen. Somit ist die Mittagsruhe eine der wichtigsten Tagespunkte, da sie dem Kind dabei hilft ausgeglichen und föhlich durch den Tag zu kommen.
Raumgestaltung
Unsere Räume sind kindgerecht und altersgerecht
und werden von den Kindern mitgestaltet
enthalten Spiel- und Bastelsachen, die für die Kinder jederzeit erreichbar sind
tragen zu einer häuslich-familiären und freundlichen Atmosphäre bei
enthlaten Freiräume, um sich zu bewegen
und sind entsprechend der Jahrezeit dekoriert.
Teamarbeit
Der Einsatz der Mitarbeiter erfolgt so, dass ein gut strukturierter Tagesablauf gewährleistet ist. Um den Aufgaben gerecht zu werden, ist es wichtig, sich im Team auszutauschen. Nur so können gemeinsam die Grundrichtlinien der pädagogischen Arbeit für unsere Einrichtung festgelegt und kontinuierlich situationsbezogen weiterentwickelt werden.
Eingewöhnung
Aller Anfang ist schwer, für das Kind sowie für Mutter und Vater. Beim Eintritt in die Kinderkrippe handelt es sich um einen Übergang, bei dem zum ersten Mal die Interaktion zwischen Familie und Einrichtung im Mittelpunkt steht. Daher wird auch der erste Schritt mit einer engen Zusammenarbeit von Eltern und Erziehern dazu beitragen, die gemeinsame Erziehungsarbeit zu bewältigen. Von den Eltern und Geschwistern erfährt das Kind eine tiefe emotionale Zuwendung und Geborgenheit, fühlt, dass es geliebt und umsorgt wird. Mit der Aufnahme in die Kinderkrippe vollzieht sich ein tief greifender Wandel in seiner bisherigen Lebensweise. Aus dem Zusammenleben mit Gleichaltrigen, dem Kontakt mit unterschiedlichen Erzieherinnen und der im Tagesablauf bestehende Ordnung erlernt das Kind neue Anforderungen zu bewältigen. Das Kind soll sich in der Kinderkrippe wohl und geborgen fühlen.
Von der Art und Weise, wie die Eingewöhnungsphase gestaltet wird, hängt ab, wie rasch das Kind sich einlebt und in der Gruppe wohl fühlt. Ohne Eltern geht das nicht. Das grundlegende Ziel einer solchen Eingewöhnung ist, in Kooperation mit den Eltern, unter dem Schutz einer Bindungsperson das Vertraut werden mit der neuen Umgebung und dem Aufbau einer „Bindungsbeziehung“ zur Erzieherin zu ermöglichen. Die Eingewöhnungszeit ist abgeschlossen, wenn das Kind die Erzieherin als „sichere Basis“ akzeptiert, das heißt, wenn die Erzieherin das Kind trösten kann, wenn es unglücklich ist. Die Dauer des dafür erforderlichen Zeitraumes hängt von der Individualität des Kindes und seinen Vorerfahrungen mit Trennungssituationen ab. In der Regel erfordert das ein bis zwei Wochen, längstens drei Wochen. Das erfordert von jeder Erzieherin, jedes Kind einfühlsam und in kleinen Schritten an das „Neue“ heran zu führen. In dieser Zeit ist eine besonders intensive Zuwendung zu dem Kind erforderlich. Dabei erfahren die Eltern, dass die Phase individuell gestaltet wird.
Elternarbeit
Für das Wohl des Kindes ist eine Zusammenarbeit zwischen Kita und Eltern unerlässlich. Wir sind davon überzeugt, dass eine gute Betreuung nur gemeinsam funktionieren kann. Aus diesem Grund ist die Elternarbeit ein wichtiger Bestandteil unseres Konzeptes und wird durch folgende Methoden umgesetzt:
- Laufende Informationen im Eingangsbereich und den Garderoben der Kinder
- Zeit für Aufnahmegespräche - zur Eingewöhnung
- Zeit für Eltern nach Vereinbarung. Regelmäßige Besuche – Zuhören, Reden
- Feste und Feiern mit Eltern
- Jährliche Elternbefragung zur Qualitätssicherung
- Entwicklungsgespräche zweimal jährlich an Hand der Beobachtungsbögen Sismik, Seldak und Perik
- Elternbeirat, der jährlich neu gewählt wird
- Er hat Mitspracherecht bei Umstrukturierungen und der Organisation des Kindergartenalltags
Der Elternbeirat wird jährlich am Elternabend gewählt und ist über die "Orangene Box" oder per E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! erreichbar.